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Warum Mitarbeiter gerne bei Susi und Walter Temmer arbeiten
29.08.2023
6 min
Inhaltsverzeichnis :
Autor:
Marie Mayer
Warum Mitarbeiter gerne bei Susi und Walter Temmer arbeiten
Susi und Walter Temmer haben verschiedenste Unternehmen und Beteiligungen im Bereich Onlinemarketing und Immobilien. Bei ihren Marketing Firmen verhelfen sie Unternehmen zu passenden Mitarbeitern, mehr Kunden und mehr Erfolg. Aber auch die eigenen Mitarbeiter kommen nicht zu kurz. Inwiefern? Die Angestellten Bianca Mörth und Michael Ernst verraten ihre persönlichen Joberfahrungen.
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Mitarbeiterinterviews.com: Seit mehreren Jahren tragen Sie als Mitarbeiter aktiv zum Erfolg der Temmers und ihrer Kunden bei. In welcher Funktion?
Bianca Mörth: Ich habe als Setterin (Kundenberaterin am Telefon) angefangen. Mir wurde die Möglichkeit geboten, Erfahrungen in den Bereichen Werbung (Google/YouTube, Facebook/Instagram) sowie Social Media zu sammeln. So konnte ich mich im Unternehmen weiterbilden und mir viel wertvolles Wissen aneignen.
Michael Ernst: Ursprünglich trat ich als Videograf in das Unternehmen ein. In dieser facettenreichen Rolle konnte ich nicht nur meine Fähigkeiten optimal entfalten, sondern im Verlauf der Zeit wurde mir auch mehrfach die Gelegenheit geboten, meine Kreativität in Bezug auf Grafik und Design einzubringen.
Mitarbeiterinterviews.com: Das heißt, Weiterbildung und individuelle Förderung liegen der Geschäftsführung am Herzen?
Bianca Mörth: Auf jeden Fall. Das Gute bei Susi und Walter Temmer ist, dass man in bestimmten Positionen nicht zwingend eine Ausbildung braucht, sondern direkt im Unternehmen die Möglichkeit bekommt, sich dementsprechend aus- bzw. weiterzubilden.
Michael Ernst: Die Geschäftsleitung steht immer voll und ganz hinter Weiterbildungswünschen und unterstützt diese auch.
Mitarbeiterinterviews.com: Wie sieht es in puncto Aufstiegschancen aus? Können Mitarbeiter die Karriereleiter hochklettern?
Bianca Mörth: Ich bin als Kundenberaterin mittlerweile auch im Marketing tätig und konnte damit für mich selbst schon einen großen Aufstieg verbuchen.
Michael Ernst: Was auch sehr geschätzt wird, sind Fleiß, Loyalität und Ehrgeiz. Diese Eigenschaften resultieren dann oft in guten Gehältern und höheren Positionen. Fairness wird also auch bezüglich Entlohnung vom Unternehmen gelebt.
Mitarbeiterinterviews.com: Stichwort „Arbeitsalltag“. Langweilig und monoton oder spannend und abwechslungsreich?
Michael Ernst: Die Tätigkeiten sind wirklich sehr abwechslungsreich, weswegen selten ein Tag wie der andere ist. So bin ich beispielsweise nicht immer an den Schreibtisch gebunden, sondern häufig auch an verschiedenen Orten unterwegs, um dort Videos oder Fotos für diverse Projekte aufzunehmen.
Die restliche Zeit verbringe ich dann damit, das Aufgenommene zu schneiden und zu bearbeiten und Werbeunterlagen zu entwerfen.
Bianca Mörth: Auch bei mir ist jeder Tag anders. Hin und wieder gibt es auch herausforderndere Aufgaben, an denen man wächst. Was dabei aber nie auf der Strecke bleibt, ist der Spaß.
Der Zusammenhalt im Team ist super, die Menschlichkeit zwischen Kollegen und unseren Vorgesetzten stimmt und es vergeht kein Tag, an dem man nicht einen witzigen Moment erlebt.
Michael Ernst: Das stimmt. Vor allem die Videodrehs sind immer ein Highlight. Da lachen wir viel.
Mitarbeiterinterviews.com: Klingt nach einer Kommunikation auf Augenhöhe. Können sich die Mitarbeiter mit ihren Anliegen direkt an die Vorgesetzten wenden?
Bianca Mörth: Ja, auf jeden Fall. Die Gesprächskultur ist absolut offen. Ehrlichkeit wird sehr geschätzt. Kritik und Feedback werden respektvoll besprochen.
Michael Ernst: Positiv sind auch die flachen Hierarchien. Wenn ich etwas brauche, kann ich mich direkt und unkompliziert an die jeweiligen Kollegen oder Vorgesetzten wenden.
Mitarbeiterinterviews.com: Gibt es neben konstruktiver Kritik auch Lob und Wertschätzung?
Bianca Mörth: Natürlich. Wenn man einmal einen dringenden Notfall hat, die Arbeit früher verlassen möchte oder verhindert ist und dabei auf Verständnis stößt, dann ist das für mich ein klares Zeichen von Anerkennung.
Michael Ernst: Zudem wird man auch immer wieder aufs Neue gelobt, auch für kleinere Arbeiten und Projekte, was meiner Meinung nach nicht selbstverständlich ist.
Bianca Mörth: Und manchmal gibt es auch Einladungen zum Essen oder kleine Naschereien, über die sich die Mitarbeiter freuen dürfen.
Mitarbeiterinterviews.com: Wie ausgeglichen ist die Work-Life-Balance bei Susi und Walter im Team?
Bianca Mörth: Pausen gibt es eindeutig genug. Wenn die Arbeit gut gemacht und rechtzeitig erledigt ist, wird niemand etwas sagen, wenn diese auch mal länger ausfallen als üblich. In absoluten Ausnahmefällen kann es vorkommen, dass es notwendig ist, auch einmal länger zu arbeiten, um etwas fertig zu stellen. Da wird jedoch immer nett von der Geschäftsführung gefragt und einem auch entsprechend gedankt. Außerdem kann man die Mehr- oder Überstunden dann natürlich auch immer als Zeitausgleich an einem anderen Tag abbauen oder sie werden vergütet.
Michael Ernst: Genau. Und es ist auch praktisch, dass man dann an einem anderen Tag als Ausgleich schon früher Schluss machen kann.
Mitarbeiterinterviews.com: Und das Equipment? Wird dieses auch im Falle von Homeoffice zu Verfügung gestellt? Wie modern ist der Arbeitsplatz generell?
Michael Ernst: Der Arbeitsplatz ist hochmodern. Ich arbeite ich mit einem sehr gut ausgestatteten Macbook Pro und mehreren großen Monitoren am Schnittplatz, was es mir erlaubt, meine Arbeit ohne lästige Limitationen auszuführen und so noch bessere Resultate zu liefern.
Auch im Bereich der Kameras oder des büroeigenen Filmstudios wurden keine Kosten gescheut. Sollte doch einmal weiteres Equipment benötigt werden, so ist es aufgrund der unkomplizierten Kommunikation im Unternehmen schnell möglich, dieses zu bestellen.
Bianca Mörth: Zwei Bildschirme und Firmenhandys sowie ein Laptop sind hier selbstverständlich. Die Möglichkeit für Homeoffice ist grundsätzlich gegeben, im Normalfall arbeiten aber alle Kollegen im Büro.
Mitarbeiterinterviews.com: Nachdem bereits sehr viel für Susi und Walter Temmer als Top-Arbeitgeber spricht, noch eine abschließende Frage: Warum haben Sie sich gerade bei ihnen beworben?
Bianca Mörth: Da ich bereits vor meiner Tätigkeit in der jetzigen Firma in einem weiteren Unternehmen eines meiner Vorgesetzten tätig war und dort positive Erfahrungen gesammelt hatte, war es für mich absolut keine Frage, hierher zu wechseln.
Michael Ernst: Ich habe mich entschieden, bei den Temmers zu arbeiten, da ich sie in vielen Bereichen für Vorreiter in unserer Region und auch weit darüber hinaus halte und es mir immer schon wichtig war, mit kompetenten Menschen zusammenzuarbeiten und mich dadurch weiterzuentwickeln.
Mitarbeiterinterviews.com: Dann wünschen wir Ihnen weiterhin noch viel Freude an Ihrem Job und viel Erfolg. Danke für das interessante Interview!
Autor:
Marie Mayer
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